Die Kunst, die Natur zu enthüllen, seit 1811
Der Jugendstil zeichnet sich durch eine unkonventionelle Beobachtung der Natur aus, durch seine Verbundenheit mit dem handwerklichen Können und durch seine kreative Freiheit, die es ermöglicht, das Schöne in Form einer neu erfundenen Natur in den Alltag zu bringen. Eine Philosophie, die auch das Haus Perrier-Jouët teilt.
TARTE MIT GETROCKNETEN FRÜCHTEN x PERRIER-JOUËT Blason Rosé by Pierre Gagnaire
Eine ganz besondere Geschichte
Das Haus Perrier-Jouët wurde 1811 in Épernay von einem jungen Paar, Pierre-Nicolas Perrier und Rose-Adélaïde Jouët, gegründet.Von Anfang an waren sie entschlossen, dass ihr Haus einzigartig sein sollte. Insbesondere wählten sie den wenig genutzten Chardonnay als Signatur-Rebsorte und schufen so einen sehr unverwechselbaren, komplexen, blumigen Stil. Bis heute sind ihre kreative Freiheit und ihre unkonventionelle Beobachtung der Natur das Markenzeichen des Hauses.
Die Verkörperung des Hauses
Séverine Frerson, die achte Kellermeisterin bei Perrier-Jouët und die erste Frau in dieser Position, verkörpert die Seele der Champagner. Als Verantwortliche für die Assemblage vermittelt sie den Reichtum des Hauses: das Erbe der Jahrgänge, das Terroir und die Musik der Rebsorten. Für sie lässt sich die Philosophie in drei Worten zusammenfassen: „Chardonnay“ für die Eleganz, „Floral“ für die Entdeckungsreise rund um die Blumen, „Natürlichkeit“ für die Weinrebe und ihre Früchte.
Ein globaler Ansatz
Die Parzellen von Perrier-Jouët liegen im Herzen der Côte des Blancs und zeugen von der ökologisch verantwortungsvollen Bewirtschaftung der Weinberge durch das Haus (HVE-Siegel im Jahr 2016). Gleichzeitig unterstützt das Unternehmen seine Partnerwinzer in ihrem Streben nach Nachhaltigkeit. Im Rahmen ihres globalen Ansatzes hat sie ihre CO²-Emissionen seit 2009 durch Initiativen wie Transportoptimierung, grüne Energie und Ökodesign der Verpackungen um 55 % gesenkt.
Hinter den Kulissen des Hauses Perrier-Jouët
Ein Rückblick in Bildern auf unseren Ausflug nach Épernay, der von einem reichen und spannenden Austausch mit den Teams des Hauses Perrier-Jouët geprägt war.