|
|
|
|
|
|
Die Verkostung |
|
|
dunkles Rubinrot. |
|
|
| |
|
Intensive Nase nach roten Früchten (Johannisbeere), Vanille und dezenten Röstaromen. |
|
|
| |
|
Der Mund ist von großer Finesse und die Gerbstoffe sind gut eingebunden. Langes und rundes Finale. |
|
|
|
Die Tipps des Sommeliers |
|
|
30 Minuten vor dem Genuss karaffieren und bei 16-18°C servieren. |
|
|
| |
|
Stockente, Kalb mit Feigen, junge Ente mit Champignons, Reh, Entenbrust, Käse. |
|
|
| |
|
bis 2022 genießen. |
|
|
|
Das Weingut und der Wein |
|
|
Schon seit Generationen ist der Weinbau in der Familie nachweisbar. Stéphane Montez leitet momentan die Domaine und hat vorher auch in Australien und Neuseeland Erfahrungen gesammelt. Diese Mischung aus Tradition und Moderne macht die Weine der Domaine zu etwas ganz bsonderem. |
|
|
| |
|
Der rote 2008er Fortis der Domaine du Monteillet zeigt, welche Emotionen ein Wein von der Côte-Rôtie wecken kann. Fortis bedeutet Mut und Stärke, womit der Wein gut charakterisiert ist. Die dem Terroir eigene Kraft wird durch eine erstaunliche Zugänglichkeit ergänzt. Unebenheiten werden Sie in diesem Wein vergeblich suchen, da dieser Wein ganz auf anschmiegsame gerbstoffe und volle Frucht ausgelegt ist. Superbe! |
|
|
| |
|
Die entrappten Beeren werden für eine Woche kaltmazeriert und anschließend wird ein Mal täglich für 3-4 Wochen der Tresterhut untergetaucht und ein Mal täglich üerschwallt. Der Ausbau findet für 19 Monate in Demi-Muid-Fässern (580 Liter) aus neuer französischer Eiche statt. |
|